Unternehmen

Vision

Mission & Vision

Mission:
„Wir sind exzellent in allem, was wir tun.“

Vision:
„Unser Ziel ist die Marktführerschaft in unseren Geschäftsfeldern.“

Werte & Philosophie

Werte sind Leitlinien, an denen sich unser Verhalten ausrichtet.
Werte geben myonic Orientierungshilfe zur Gestaltung der verantwortungsvollen Unternehmenskultur.

Eine „wert-volle“ Arbeit verleiht Sinn. Sie motiviert und setzt die vorhandenen Kräfte frei.

Werte und Geld verdienen sind keine Gegensätze. Firmen mit Werten sind langfristig erfolgreicher!

Werte geben jedem Einzelnen Richtung. Sie vermitteln ein Gefühl der Zugehörigkeit und führen zur Identifikation mit myonic.

Unser Wertediamant

Auf den nachfolgenden 7 Icons finden sie Infos zu unserem Wertediamenten.

Zuverlässigkeit

„Nimm Deine Aufgaben an, identifiziere Dich damit und löse sie eigenverantwortlich.“

Bereitschaft zur Leistung

„Frag nicht, was myonic für Dich tun kann, sondern was Du für myonic tun kannst!“

Verantwortung

„Handle unternehmerisch „wie beim eigenen Hausbau“!“

Akzeptanz

„Meinungsvielfalt bereichert – nutze sie!“

Vertrauen

„Denk daran: Vertrauen basiert auf Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Offenheit!“

Freude

„Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag!“

Bereitschaft zur Veränderung

„Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.“

Leitbild

Um den Verantwortlichkeiten die sich aus unserer Unternehmenspolitik ergeben nachzukommen, setzen und bekennen wir uns auf ein Integriertes Managementsystem (IMS), welches alle Thematiken und Bereiche des Qualitätsmanagements, des Umwelt-, Arbeits-, und Gesundheitsschutzes sowie die entsprechenden betrieblichen Zusammenhänge vereint.

Das Unternehmen, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Dienstleister und Lieferanten sind verpflichtet, alle relevanten gesetzlichen Vorgaben, Vorschriften und Normen konsequent einzuhalten.

Das integrierte Managementsystem ist so ausgerichtet, dass das qualitative Gesamtniveau des Unternehmens gesichert und kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Wir überprüfen die Effizienz unserer Maßnahmen und das Erreichen unserer Ziele turnusmäßig. Wir überwachen die Auswirkungen unserer Tätigkeiten und lassen uns regelmäßig von unabhängigen Dritten überwachen.

Wir haben den Kontext unseres Unternehmens sondiert und die daraus resultierenden Anforderungen an die Art und Komplexität unser integriertes Managementsystems festgelegt.

Kundenorientierung

 Alle Geschäftsbereiche sind auf die Wünsche, Bedürfnisse und Erwartungen unserer Kunden ausgerichtet. Für unsere globalen Kunden und ihre komplexen Anforderungen sind wir stets auf der Suche nach optimalen Lösungen, um so einen maximalen Beitrag zu ihrem Erfolg leisten zu können.

Umweltrelevante Aspekte werden schon bei der Produktentwicklung berücksichtigt. Wir entwickeln Produkte für unsere Kunden, die weitgehend aus Materialien und Stoffen hergestellt werden, die Ressourcen schonen, wiederverwendet oder wiederaufbereitet werden können.

Mitarbeiterorientierung

Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter tragen wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Die Einbindung der Mitarbeiter in die Prozessabläufe und in die Qualitäts-, Umwelt-, sowie Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutzarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensführung und Personalpolitik.

Indem wir die Eigenverantwortung und Entwicklung jedes Einzelnen fordern und fördern, stärken wir die Mitarbeiterzufriedenheit, Verlässlichkeit und Kontinuität. Die Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber mit einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur ist eines unserer wichtigsten nachhaltigen Ziele.

Die gesamte Dokumentation des IMS steht innerbetrieblich für alle Mitarbeiter im myonic Intranet zur Verfügung, für die Öffentlichkeit ist die Unternehmenspolitik auf der myonic Website www.myonic.com publiziert.

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gesundheit wird als hohes und schützenswertes Gut betrachtet. Gesundheit und Wohlbefinden sind die Grundlage für die Leistungsfähigkeit und -bereitschaft aller Mitarbeiter. Durch regelmäßige Unterweisungen zur Arbeitssicherheit und ein aktiv gelebtes Gesundheitsmanagement sorgen wir für das notwendige Bewusstsein im Unternehmen.

Umweltschutz

Die myonic Gruppe bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen, um die Erderwärmung auf unter 2° bzw. 1,5°Celsius zu begrenzen. Stetig werden Maßnahmen zur Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Emissionen geplant und umgesetzt, mit dem Ziel die Produktion ab dem Jahr 2030 CO₂-neutral zu stellen.

Dies erfolgt unter Berücksichtigung des wirtschaftlich vertretbaren Einsatzes der besten verfügbaren Technik. Lebenszyklusanalysen und Produktinnovationen verhelfen uns und unseren Kunden für deren verbesserte CO₂-Bilanz. Wir gehen verantwortungsvoll und effizient mit Ressourcen um und wollen unsere Umweltbelastungen reduzieren. Dazu gehört eine ganzheitliche Betrachtung der im Unternehmen vorhanden Abläufe.

Verfahren zur Vermeidung bzw. zur Reduzierung der Umweltbelastung stehen im Vordergrund und Verfahren für Notfälle sind definiert.
Wo eine Vermeidung nicht möglich ist, sind die eingesetzten Ressourcen auf ein Minimum zu reduzieren.

Lieferantenorientierung

Wir erwarten von Lieferanten und Dienstleistern, sich den gleichen Werten zu verpflichten.

Gesellschaftliche Verantwortung

Die Lebensqualität an unseren Standorten ist uns überaus wichtig. Daher unterstützen wir im Rahmen verschiedener Partnerschaften Gruppen und Vereine, die das gesellschaftliche Leben bereichern. So bringen wir uns gerne und aktiv in die positive Entwicklung unserer Region ein.

Digitalisierung

Um unsere tägliche Arbeit effektiver zu gestalten, nutzen wir die Möglichkeiten, die uns die Technik bzgl. Digitalisierung und Automatisierung bietet.

Unser Ziel ist die papierlose Fabrik, in der monotone, wiederholbare Prozesse – in der Produktion wie auch in der Administration – automatisiert ablaufen.

Modernste Software und Fertigungstechnik ergänzt durch Robotik, die manuelle Tätigkeiten ersetzt, bilden hierfür die Basis.

myonic New Work

Eine gute Arbeitsatmosphäre setzt voraus den Mitarbeitenden im Fokus zu haben. Dafür pflegen wir eine Kultur des Vertrauens und der Fairness.

Wir öffnen Räume für neue agile Ansätze der modernen Arbeitswelt und setzen auf Flexibilisierung der Arbeitszeit sowie Mobile Office.

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New Work Office

DeskSharing, Mobile Working, Arbeitswelt 4.0 – dies sind Schlagworte die immer mehr ihren Platz in unserem Alltag finden. Mobile Office ist für die meisten Administrationsmitarbeiter/innen mittlerweile fest etabliert und aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken.

Die fortschreitende Vernetzung und Digitalisierung fordert auch eine angepasste Arbeitswelt bei myonic. Im Laufe des letzten Jahres wurde als Pilotprojekt das erste Großraumbüro an die hybride und moderne Arbeitsweise angepasst.
Das New Work Office bringt eine neue Struktur der Arbeitsplätze mit sich, das sogenannte DeskSharing. Es gibt keine fest zugeordneten Arbeitsplätze mehr, was auch bedeutet, dass stets ein Teil der Mitarbeitenden im Mobile Office arbeitet, da es mehr Mitarbeitende als vollwertige Schreibtische gibt.

In Projektarbeit zum New Work Office
Die Zielsetzung des Projekts war eine innovative und zukunftsfähige Arbeitswelt auf 380m² für ungefähr 45 Mitarbeitende zu gestalten. Ausgehend von einer durchschnittlichen Präsenzquote von 60% sollten moderne, attraktive Arbeitsplätze und Smart-Working-Angebote im Rahmen eines hybriden Arbeitsmodells geschaffen werden.
Das Projekt begann mit einer Machbarkeitsstudie, die mit Unterstützung der Firma Staehlin aus Kempten und dem Management von myonic durchgeführt wurde. Bereits im nächsten Schritt wurden die betroffenen Kolleg/innen in die Planung eingebunden. Über mehrere Monate hinweg entwickelten die Büroplanungsexperten in enger Absprache und zahlreichen Detaildiskussionen gemeinsam mit unseren Mitarbeitenden das Konzept für das neue Großraumbüro. Die Firma Uli Schuh aus Ravensburg unterstütze bei der Gestaltung des Work Cafés.

Aufteilung in verschiedene Arbeitsbereiche
Das New Work Office besteht aus verschiedenen Bereichen. Den größten Teil bilden die Standarbeitsplätze, die über eine spezielle Software reserviert werden können. Es gibt einen Medium Focus Bereich, in dem die meisten Arbeitsplätze liegen und den etwas abseits gelegenen High Focus oder auch Stillarbeitsbereich. Für kurze Arbeiten am Laptop stehen „Touchdown-Plätze“ zur Verfügung. Für Webkonferenzen oder vertrauliche Gespräche gibt es zwei „Cubes“, welche Platz für vier Personen bieten und zwei „Telefonzellen“ für jeweils eine Person. Das Herz des New Work Büros stellt das Work Café mit seinen gemütlichen Sitzecken dar. Dieser Safe Space soll Raum für Kommunikation und Regeneration bieten. Zudem entstand ein größeres Besprechungszimmer, die sogenannte „Projektbucht“. Dieser Raum bietet Platz für Team- und Projektarbeit, kann jedoch auch als temporärer Arbeitsplatz genutzt werden.
Bei der Planung der neuen Arbeitsplätze wurde auf die kleinsten Details geachtet, so sorgt zum Beispiel eine großzügige Begrünung für eine erhebliche Steigerung des Wohlbefindens.

New Work Büro – mehr als nur eine räumliche Veränderung
Diese zukunftsfähige Gestaltung verbessert die Kommunikation unter den Kollegen, sowie interdisziplinär und abteilungsübergreifend. Die dezentrale Arbeitsweise bietet die Möglichkeit alte Routinen hinter sich zu lassen, Arbeitsweisen und Organisationsformen neu zu denken und somit für die Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt zu sein. Der Wegfall fester Arbeitsplätze fördert den persönlichen Austausch und den direkten Informationsfluss zwischen den verschiedenen Teams. Dies bietet die Chance über den Tellerrand des eigenen Arbeitsalltags hinauszublicken und sich durch Expertise, Perspektiven, Wissen und Erfahrung aus anderen Bereichen inspirieren zu lassen.
Auch im Hinblick auf die Green Transformation bringt uns das so gut wie papierlose Büro unserem Ziel einen Schritt näher.

Positives Feedback aus den betroffenen Abteilungen
Stimmen aus den Reihen der Mitarbeiter/innen sind überwiegend oder sogar ausschließlich positiv.
Anerkennend wird genannt, dass die meisten Wünsche und Anregungen aus den Workshops in das Bürokonzept eingearbeitet wurden und die Kolleg/innen sich daher sehr wohl fühlen. Auch die sehr gute technische Ausstattung, sowie die gegebene Flexibilität und Möglichkeit zur Selbstorganisation wird lobend erwähnt. Andere schätzen die wechselnden Kollegen im direkten Umfeld und einen perfekt aufgeräumten Schreibtisch jeden Morgen.

myonic goes Green

Das Thema nachhaltiges Handeln und Klimaschutz ist präsenter als je zuvor. Deshalb wollen wir Nachhaltigkeit, Gesundheit und Soziales bei myonic eine Plattform geben, um unserer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen.

Wir machen uns gemeinsam mit unseren Mitarbeitern auf den Weg – myonic goes green.

Unser Ziel ist es mit der Implementierung einer Nachhaltigkeitsstrategie das unternehmerische Handeln in Sachen Klima- und Umweltschutz transparent und überprüfbar zu machen. Unserem Streben nach CO2 -Neutralität bis 2030 tragen wir u.a. Rechnung mit energieeffizienten Fertigungsverfahren, der Nutzung regenerativer Energien und einer Produktion im Herzen Europas.

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myonic setzt auf regionale Nahwärme

myonic hat sich dazu entschieden, beide Gebäude künftig über ökologische Nahwärme der Kraftwärmeanlagen GmbH und der Stadt Leutkirch versorgen zu lassen. Sie soll ab Herbst 2024 für das Werksgelände in der Steinbeißstraße zur Verfügung stehen.
myonic bekennt sich zum Pariser Klimaschutzabkommen und leistet mit der Umstellung auf die regionale und erneuerbare Nahwärme einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz und ihrem Ziel bis 2023 klimaneutral zu sein.

So wird die seither zu 100% auf fossilem Erdgas beruhende benötigte Wärme auf die über 90% aus regenerativen Energien bestehende Nahwärme umgestellt. Die jährliche Reduzierung des klimaschädlichen CO2 beträgt rund 290 Tonnen.

Ende April 2024 wurde der Anschlussvertrag zwischen der Kraftwärmeanlagen GmbH (KWA) und der Firma myonic geschlossen. Das neue Wärmenetz, welches derzeit entsteht, wird von der Stadt Leutkirch gebaut und an die KWA zum Betrieb verpachtet.

Wirtschaftlichster Weg zur Klimaneutralität

„Wir möchten durch den Anschluss an die Nahwärmeversorgung nicht nur unsere regionale Verantwortung für den Klimaschutz unterstreichen, sondern verbessern damit auch unsere Betriebssicherheit. Der Anschluss an das Leutkircher Nahwärmenetz ist für uns der wirtschaftlichste Weg zur Klimaneutralität.“, so myonic-Geschäftsführer Christoph von Appen.

Wir benötigen für unsere Herstellungsprozesse ein konstantes Temperaturniveau in den Produktionshallen. „Wir können dies zuverlässig gewährleisten – zum einen durch ein mehrstufiges Wärmeerzeugungskonzept, bestehend aus regionaler Holzwärme und zwei in Leutkirch ansässigen landwirtschaftlichen Biogasanlagen. Ergänzt wird die Wärmeerzeugung mit der Auskoppelung industrieller Abwärme des Holzwerkstoffherstellers Pfleiderer“, berichtet Jürgen Gölz, Geschäftsführer der KWA.

Lediglich für den temporären Ausfall von erneuerbaren Wärmeerzeugern und für Spitzenlasten an ganz kalten Stunden im Winter wird noch fossile Erdgaswärme eingesetzt. Ein Pufferspeicher mit einem Fassungsvolumen von 6 Millionen Litern Fernwärmewasser gewährleistet die sichere Versorgung der Leutkircher Wärmekunden.

„Wir freuen uns sehr, dass sich mit myonic ein großes Leutkircher Unternehmen dazu entschieden hat, an das städtische Wärmenetz anzuschließen“, so Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle. „Neben einer hervorragenden Versorgungssicherheit, findet hier regionale und sogar lokale Wertschöpfung statt. Die Energie für das Wärmenetz entsteht hier vor Ort und nicht im Nahen Osten oder in Russland – die Erträge kommen regionalen Firmen und Landwirten zugute“, so Henle weiter.

Treibhausgasbilanz

myonic hat die dritte Treibhausgasbilanz für die Standorte Leutkirch und Roznov auf dem Weg zur Klimaneutralität erstellt.
Im Jahr 2022/23 wurden die Treibhausgasemissionen um 4% reduziert.
Die Emissionen betrugen in AOP23 1.272 t CO2, eine Reduktion um 37 t CO2 (-4%) im Vergleich zum Vorjahr. Dies entspricht etwa 2,3 t CO2-Äquivalenten pro Mitarbeiter*in (Vorjahr 2,4 t CO2).

Die Beheizung der Gebäude mit Heizöl aufgrund der Energiekrise von Oktober 2022 bis Ende März 2023 führte zu einer leichten Verschlechterung gegenüber dem Vorjahr aufgrund des höheren Emissionsfaktors von Heizöl im Vergleich zu Gas. Die Verwendung von Gas hätte zu einer weiteren Reduktion von 72 Tonnen CO2 geführt, wodurch der Gesamtausstoß auf 1.200 Tonnen CO2 gesunken wäre.

Die CO2-Emissionen durch den Bezug von elektrischem Strom sind jedoch zurückgegangen. myonic Leutkirch bezieht seit dem 1. April 2022 Strom aus 100% Wasserkraft, und seit dem 1. Januar 2023 stammt 50% des benötigten Stroms für myonic Roznov in Tschechien aus erneuerbaren Energien.

Die Mitarbeitermobilität stellt eine der größten Herausforderungen dar. Um diese zu reduzieren, werden verschiedene Projekte gemeinsam mit den Mitarbeitern gestartet.

Um den Verpflichtungen des Bündnisses „klimaneutrales Allgäu 2030“ nachzukommen, müssen jährlich etwa 11% der Treibhausgasemissionen reduziert werden, um bis 2030 klimaneutral zu sein. Für das letzte Geschäftsjahr bedeutet dies, dass 285t CO2 durch den Kauf von Gold Standard-Zertifikaten zur Unterstützung von Klimaprojekten kompensiert werden müssen.

myonic unterstützt erneut das letztjährig gesponserte Projekt „Sauberes Wasser in Simbabwe“, das Brunnen-Bohrlöcher verwaltet, Schulungen durchführt und die Wasserqualität überwacht, um der Bevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Zusätzlich gehen 40% der Kompensationszahlung an Umweltschutzprojekte in der Region, die die Sensibilisierung für Biodiversität, Artenvielfalt, Umwelt- und Klimaschutz sowie die Wertschätzung für regionale Lebensmittel fördern.

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